🚀 UGC lebt – und zwar stärker denn je! 🚀

Von Produkt in die Kamera zu echtem Storytelling
Früher war UGC simpel: Produkt hochhalten, zwei Sätze dazu, fertig. Heute reicht das nicht mehr. Große Brands setzen auf Creator, die Geschichten erzählen. Azubi-Onboarding bei der Telekom? Wird per Creator begleitet und als Employer-Branding-Content ausgespielt. UGC ist erwachsen geworden. Mit Budget, Anspruch und Varianz.
Qualität ist kein Nice-to-have mehr
Creator filmen nicht mehr verwackelt im Kinderzimmer. iPhone-Kameras, bessere Schnittskills und klare Briefings sorgen für hochwertigen Content. Doch Achtung: Hochglanz funktioniert nicht immer. Für junge Zielgruppen wirken One-Takes mit hektischer Kameraführung oft echter. Regel Nummer eins: Kenne deine Zielgruppe und passe den Look an.
Briefing entscheidet über Erfolg oder Flop
Viele Marken glauben: „Der Creator weiß schon, wie’s geht.“ Falsch. Ohne sauberes Briefing entsteht nur Mittelmaß. Tipp von Benita: Gebt visuelle Beispiele, nutzt Moodboards, erklärt Kameraeinstellungen. Creator können besser performen, wenn Marken ihnen klare Regieanweisungen geben. UGC ist kein Selbstläufer, sondern Teamarbeit.
AI ersetzt keine echten Gesichter
Künstliche Intelligenz produziert massenhaft Content. Klingt verlockend, aber Benita ist skeptisch. Sobald ein AI-Label draufklebt, sinkt das Vertrauen. Gerade in Branchen wie Beauty, Nahrungsergänzung oder Kids zählt Authentizität. Fazit: AI mag günstig sein, echte Creator bleiben wertvoll, weil sie knapp sind.
Kurz zusammengefasst
UGC ist nicht tot. Es entwickelt sich rasant, hin zu Storytelling, Qualität und Varianz. Wer als Marke erfolgreich sein will, muss klar briefen, Zielgruppen verstehen und auf echte Creator setzen. AI bleibt spannend, ersetzt aber keine Glaubwürdigkeit.
Bist du schon im Game? Dann probier Creator-Content bewusst aus und teste, was deine Zielgruppe wirklich triggert.













