🚀 Von 0 auf Aufmerksamkeit - B2B Ads, die wirklich klicken 🚀

1. Der größte Fehler: Langweilige Sales-Pitches
Myra bringt es auf den Punkt: Die meisten LinkedIn Ads sind eine Selbstbeweihräucherung. Sie reden nur über das Unternehmen, nicht über den Leser. Das Ergebnis? Scroll, scroll, scroll - vorbei.
LinkedIn ist kein Marktplatz, sondern eine Content-Plattform. Nutzer wollen dort lernen oder unterhalten werden. Wer das ignoriert und platte „Save time, save money“-Phrasen bringt, landet im digitalen Nirvana.
2. Relevanz schlägt Reichweite
Breit zielen, um mehr zu erreichen? Schlechte Idee. Myra sieht täglich, wie unsegmentierte Botschaften verpuffen. Bessere Strategie: Zielgruppe klar definieren, ihre aktuelle Lösung verstehen und gezielt deren Schwächen ansprechen.
Wer mit „Open more doors“ wirbt, trifft niemanden wirklich. Wer aber Marketingagenturen mit „So gewinnst du drei Neukunden pro Monat, ohne Kaltakquise“ anspricht, bekommt Aufmerksamkeit.
3. Ads, die nicht wie Ads aussehen
Standard-Layout, Stockfoto, Buzzword-Headline – sofort als Werbung erkennbar. Myras Ansatz: Anzeigen sollten wie organische Posts wirken. Selfies vom Gründer, ein kurzer Insight aus dem Alltag, eine knackige Story. Das stoppt den Daumen im Feed.
Auch bei längerer Copy gilt: Wenn sie relevant und emotional ist, wird sie gelesen. Die ersten fünf Wörter sind entscheidend, um den Leser in den Text zu ziehen.
Kurzzusammenfassung
Langweilige LinkedIn Ads sind keine Naturgewalt. Sie sind eine Entscheidung. Wer wie Myra Ahmed recherchiert, Zielgruppen spitz definiert und Geschichten statt Floskeln liefert, gewinnt.
Also: Weg mit den generischen Sales-Pitches, her mit relevanten, menschlichen und mutigen Botschaften. LinkedIn ist kein Prospektständer, es ist deine Bühne.



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